Wie konnte Orange seine Zustimmungsrate mit der Cross-Device-Funktion um 10 % steigern?

Orange, der Telekommunikationsanbieter Nr. 1 in Frankreich im Internet und auf Mobiltelefonen, will laut seiner Daseinsberechtigung: "Jedem und jeder die Schlüssel zu einer verantwortungsvollen digitalen Welt in die Hand geben."

Mehr als 25 Millionen Franzosen verbinden sich jeden Monat mit den Internetseiten, mobilen Anwendungen und der TV-Set-Top-Box von Orange.

Orange setzt seit mehreren Jahren auf Didomi, um die Einwilligungen seiner Nutzer auf diesen drei Bildschirmen zu sammeln. Jean-Baptiste Viet, Web Analytics Project Manager und Nicolas Watrigant, Data/IA Ethics & ePrivacy France, haben sich für die Implementierung der Consent Management Platform von Didomi und ihrer Cross-Device-Funktionalität entschieden. 

Schauen wir uns an, welche Lösungen implementiert wurden und welche Ergebnisse Orange erzielt hat. 

Zusammenfassung: 

• Die Herausforderung: Einholen von Zustimmungen auf verschiedenen Geräten ohne Beeinträchtigung des Nutzererlebnisses
• Die Lösung: Implementierung der Consent Management Platform mit der Cross-Device-Funktionalität
• Die Ergebnisse: Steigerung der Zustimmungsrate um 10%
  

Die Herausforderung: Einholen von Zustimmungen auf verschiedenen Geräten ohne Beeinträchtigung des Nutzererlebnisses
 

Die Nutzerdaten sind für das Telekommunikationsunternehmen ein besonders sensibles Thema und Orange ist bestrebt, mit den Daten seiner Kunden besonders verantwortungsvoll umzugehen.

Damit dies gelingt, spielt das Consent Management bei Orange eine zentrale Rolle. Abgesehen von dieser Compliance-Herausforderung äußerte das Unternehmen auch den Wunsch, die bestmögliche Benutzererfahrung über alle seine Kommunikationskanäle zu bieten. 

Vor der Integration der Consent Management Platform (CMP) von Didomi verwendeten hatten die Teams, die mit Jean-Baptiste zusammenarbeiteten, ein Tool zur Verwaltung von Einwilligungen konfiguriert, das nativ zu ihrem Tag Management System war. Diese Lösung bot zwar ein grundlegendes Zustimmungsmanagement, ermöglichte aber keine Personalisierung des Cookie-Banners und unterlag technischen Beschränkungen, die ihre Wartung sehr schwierig machten.

Die Lösung: Implementierung der Consent Management Platform mit der Cross-Device-Funktionalität

Jean-Baptiste und Nicolas wandten sich an Didomi, um ihr Zustimmungsmanagement zu optimieren und ein personalisiertes Nutzererlebnis zu bieten. Das nahtlose Nutzererlebnis des Produkts und seine technischen Möglichkeiten, die eine einfache Erfassung und Speicherung der Zustimmungen ermöglichen, überzeugten sie:

Außerdem entschied sich das Orange Team, die von Didomi angebotene Cross-Device-Funktion zu implementieren, mit der Zustimmungen nur einmal eingeholt und gespeichert werden und gleichzeitig geräteübergreifend für verschiedene Geräte Gültigkeit haben:

Wenn ein Kunde beispielsweise über die Website verbunden ist und ein paar Tage später über die App zurückkommt, muss Orange nicht erneut nach der Zustimmung fragen. Der Benutzer wird automatisch erkannt und mit seiner ursprünglichen Zustimmung in Verbindung gebracht.

Die Ergebnisse: Steigerung der Zustimmungsrate um 10 %

Seit der Einführung von Didomis CMP sind die Zustimmungsraten um etwa 10 % gestiegen. Das Team von Orange schreibt dieses großartige Ergebnis der Cross-Device-Funktion zu, durch die die Notwendigkeit, die Zustimmung der Kunden wiederholt einzuholen, reduziert wird.

Didomi unterstützt Jean-Baptiste, Nicolas und ihre Teams auch weiterhin bei ihren Projekten im Bereich Zustimmung und Nutzerpräferenz:

Möchten Sie mehr über die CMP- und Cross-Device-Funktionen von Didomi erfahren? Kontaktieren Sie unser Team.